Story:
Der High School Lehrer Will Gerard (Nicolas Cage) führt mit seiner Ehefrau Laura (January Jones) eine glückliche Beziehung in New Orleans. Als er sich wieder einmal beim abendlichen Schachspiel mit seinem Arbeitskollegen und Freund Jimmy (Harold Perrineau) duelliert, wird Laura auf dem Heimweg von ihrer Arbeit von einem Unbekannten brutal zusammengeschlagen und vergewaltigt. Im Krankenhaus wird Will von einem Fremden angesprochen, der sich ihm als "Simon" (Guy Pearce) vorstellt. Simon erzählt ihm, dass er einem geheimen Verbund aus Leuten angehöre, die sich für Gerechtigkeit einsetzen. Diese Leute können, falls Will es wünsche, den Täter zur Strecke bringen - ganz ohne Gerichtsverfahren.
Mein Review:
Anfangs war der Film äußerst viel versprechend und ich muss sagen er war auch spannend, jedoch im Verlauf der Handlung hat sich dies, wie soll man sagen etwas verloren... Mehr gibt es auch leider nicht zu sagen. Es ist zwar manchmal doch noch unerwartet geworden, aber meist konnte man den Handlungstrang schnell vorhersehen. Auch waren die schauspielerischen Leistungen nicht wirklich überzeugend, besonders Nicholas Cage hat mich gnadenlos enttäuscht und ich hatte nach Ghost Rider 2 wirklich keine Erwartungen mehr an ihn. Guy Pearce hat seine Sache zwar nicht überragend gemacht, jedoch stabil und solide. Alles in allem okay anzuschauen, aber wirklich empfehlen kann man ihn nicht.
IMDB-Bewertung: 6.1/10
Meine Bewertung: 6/10
Merowinger
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